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Für die Leitung des Teams Öffentlichkeitsarbeit in der Geschäftsstelle des Deutschen Schachbundes in Berlin suchen wir ab dem 01.02.2024 unbefristet eine/n Mitarbeiter:in in Vollzeit. Die Tätigkeit ist verbunden mit Wochenendarbeit und Dienstreisen zu Events des Deutschen Schachbundes.
Vom 11. bis 19. Dezember findet das Highlight des nationalen Turnierkalenders statt: Die stärksten Spielerinnen und Spieler Deutschlands treffen in Rosenheim bei den German Masters 2023 aufeinander. Im offenen Turnier führt die deutsche Nummer zwei Matthias Blübaum das Feld als elostärkster Spieler an. Bei den Frauen ist mit Dinara Wagner ebenfalls die deutsche Nummer zwei an der Spitze des Feldes gesetzt.
Ausrichter ist in diesem Jahr der Bayerische Schachbund, gespielt wird im Hotel Gasthof Höhensteiger. Gäste sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei! Die Runden starten jeweils um 15 Uhr, die letzte Runde um 11 Uhr. Klaus Bischoff und Max Hesskommentieren vor Ort vor Publikum und live auf SchachdeutschlandTV bei Twitch die Partien.
Der Förderkreis der Senioren veranstaltete aus Anlass seines 30jährigen Bestehens vom 19. - 25. November 2023 das Klaus-Gohde-Jubiläumsturnier. Es wurde in den drei Altersgruppen 50+, 65+ und 75+ ausgetragen und fand großes Interesse: 128 Teilnehmer trafen sich in Bad Soden-Salmünster.
Im Rahmen der Klausurtagung der Landesverbände am 25. November in Kassel hat der Finanzausschuss der zur Untersuchung über die Entstehung der Defizite im Haushalt des Deutschen Schachbundes von 2021 bis Mai 2023 gebildet worden war seine Erkenntnisse vorgestellt.
Diesen Bericht stellen wir hiermit der deutschen Schachöffentlichkeit zur Verfügung und veröffentlichen ihn unverändert auf der Seite zum außerordentlichen Bundeskongress. Ihr könnt diesen Bericht aber auch hier downloaden.
Eine spannende letzte Runde mit drei Medaillenhoffnungen gab es gestern Vormittag bei den Jugend-Weltmeisterschaften in Italien. Michelle Trunz, Leonardo Costa und Magnus Ermitsch waren die Hoffnungsträger und am Ende erfüllten sich die Wünsche von zwei Spielern. Magnus Ermitsch gewann Silber in der U14, Leonardo Costa Bronze in der U16. Herzlichen Glückwunsch den beiden vom Deutschen Schachbund!
Sieben von elf Runden sind bei den Jugend-Weltmeisterschaften in Italien gespielt. In drei Altersklassen U14, U16 und U18 mit jeweils einem offenen und einem Mädchenturnier sind 20 deutsche Spielerinnen und Spieler am Start. Mit Leonardo Costa (Deutscher Meister bei den Männern 2022!) und Magnus Ermitsch liegen zwei Spieler ziemlich weit vorn in ihrer Altersklasse. Leonardo in der U16 und Magnus in der U14 sind noch ungeschlagen und jeweils Zweiter. Mit Bennet Hagner, der kürzlich das hochdotierte U25-Open in Berlin gewann, hat in der U16 ein weiterer Spieler auf Platz sechs liegend noch sehr gute Medaillenchancen.
Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung von Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler.
Der GoLive unseres neuen Mitgliederportals wird voraussichtlich am 1. Februar 2024 erfolgen. Nach Abstimmung mit den Landesverbänden hat sich die Projektleitung für diesen Starttermin entschieden. Maßgebliche Faktoren waren der "Passlauf" der Landesverbände (An-, Ab- und Ummeldungen, die im Dezember erfahrungsgemäß von der Anzahl her sehr hoch sind) sowie die Erstellung der Beitragsrechnungen, die noch mit MIVIS/Portal64 durchführbar sind. Darüber hinaus haben die Vereine nun mehr Zeit, sich unter Anleitung der Landesverbände mit der Bedienung des neuen Mitgliederportals vertraut zu machen, da das Testsystem bereits jetzt dem geplanten Livesystem entspricht.
Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der Team-Europameisterschaft im montenegrinischen Budva den EM-Titel knapp verpasst und die Silbermedaille gewonnen. Trotz eines Sieges gegen Kroatien in der letzten Runde wurde das Team von Bundestrainer Jan Gustafsson von den punktgleichen Serben nach Feinwertung auf den zweiten Platz verwiesen. Das deutsche Team mit Vincent Keymer, Rasmus Svane, Matthias Blübaum, Alexander Donchenko und Dmitrij Kollars blieb in neun Runden ohne Niederlage bei drei Unentschieden. Siege gab es unter anderem gegen die beiden anderen Medaillengewinner, den neuen Europameister Serbien und Armenien.
Unsere Frauen spielen zum Abschluss Unentschieden gegen die Schweiz, Elisabeth Pähtz besiegte hierbei Ex-Weltmeisterin Alexandra Kosteniuk. Nach Niederlagen gegen Aserbaidschan und Polen spielte das Team in der letzten Runde aber nicht mehr um die Medaillen mit und wurde am Ende Siebter.